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Hausmittel bei Sehnenscheidenentzündung

© ljubaphoto E+ Getty Images
Gestern war noch alles in Ordnung und plötzlich sind sie da: Heftige Schmerzen, ziehend oder stechend, vor denen man weder in Aktion noch bei Ruhe sicher ist. Häufig fühlt sich das betroffene Areal auch warm an, kann geschwollen sein und/oder gerötet, druckempfindlich – sogar ein Gefühl von „Sand im Getriebe“ kann sich einstellen oder ein Knirschen zu hören sein, wenn die Entzündung Verklebungen hervorgerufen hat, und das Gelenk nicht mehr reibungslos bewegt werden kann. Alles Anzeichen, die für das Vorliegen einer Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis) sprechen. Die Aufgabe der Sehnenscheiden ist es, die Reibung und Abnutzung der Sehnen selbst zu reduzieren. Die häufigsten Sehnenscheidenentzündungen betreffen den Bereich der Handgelenke – auftreten können sie aber überall, wo Sehnen vorhanden sind.

Die Ursache ist oft Viel- und/oder Fehlbelastung eines Gelenks – wenn immer gleiche Bewegungen sich zu oft wiederholen, kann es zur Überlastung und zu Reizungen kommen. Musiker zum Beispiel, Masseure, Kletterer, Golf- oder Tennisspieler, Maler … eben alle, deren monotone Bewegungsabläufe zu Entzündungen und Schwellungen der Sehnenscheide führen können.

Hier ein paar Tipps, um die lästige Sehnenscheidenentzündung wieder loszuwerden:

 
  • Versuchen Sie, den für die Tendovaginits verantwortlichen, sich immer wieder wiederholenden Bewegungsablauf weitestgehend zu vermeiden.
  • Nehmen Sie Ihren Arbeitsplatz nach orthopädischen Gesichtspunkten unter die Lupe und überprüfen Sie Ihre Haltung.
  • Wenn Sie als Ursache für das Problem Schreibtisch-/Computerarbeit identifiziert haben, versuchen Sie es mit folgender Übung: Öfter zwischendurch die Arme im Sitzen locker herunterbaumeln lassen, wiederholt eine Fast ballen und beim Öffnen immer die Finger kräftig spreizen.
  • Eine Ruhigstellung tut dem betroffenen Körperteil gut, eine Bandage, Tape oder eine Manschette eignen sich gut zur Stabilisierung.
  • Quarkwickel wirken entzündungshemmend. Dazu kalten Quark fingerdick auf ein Tuch streichen und auf die betroffene Stelle geben, mit einem weiteren Tuch umwickelt so lange dort belassen, bis der Quark bröckelig geworden ist.
  • Auch auf andere Weise kann Kühlung helfen, etwa in Form von Umschlägen mit Essigwasser (1 EL Essig auf 1 Glas Wasser) oder verdünnter Arnika-Tinktur.
  • Wickel, über Nacht, mit Retterspitz sind ebenfalls sehr zu empfehlen.
Zu lange sollte man eine Sehnenentscheidung nicht ertragen; im Zweifelsfall besser ärztlichen Rat einholen, bevor sie chronisch wird.
 
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